And the winner is...

Weltweit hat Deutschland den Ruf, das ultimative Kartoffelland zu sein. Leider ist das weit verfehlt. Ihr werdet staunen, wer den ersten Platz besetzt…

Bis vor 10.000 Jahren wurden Kartoffeln erstmals in den Anden in Südamerika domestiziert. Spanische Entdecker führten sie im frühen 16. Jahrhundert nach Europa ein.


Kartoffeln sind essbare Knollen, die weltweit und das ganze Jahr über erhältlich sind. Sie sind reich an Nährstoffen und können ein köstliches Vergnügen sein.


Aufgrund des Interesses an kohlenhydratarmen Lebensmitteln hat die bescheidene Kartoffel in den letzten Jahren an Beliebtheit verloren. Die darin enthaltenen Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffe können jedoch dazu beitragen, Krankheiten abzuwehren und die menschliche Gesundheit zu fördern.


In vielen Ländern der Welt sind sie ein wichtiges Grundnahrungsmittel.


Und wer hat die Nase vorne?


Auf Platz eins des durchschnittlichen Verzehrs pro Kilogramm/Person/Jahr ist:


Lettland mit rund 117 kg.
Platz zwei teilen sich Polen und UK mit etwa 104 kg pro Kopf.
Den dritten Platz belegt Rumänien mit ca. 100 kg pro Person.

 

Deutschland belegt erst den 16. Platz mit nur 61 kg/pro Person.


 

Esst mehr Kartoffeln! 



Eine mittelgroße Kartoffel enthält ca. 164 Kalorien und 30 Prozent der empfohlenen täglichen B6-Zufuhr. Die Knollen enthalten wichtige Nährstoffe, auch wenn sie gekocht werden, die auf verschiedene Weise unserer Gesundheit zugutekommen können. Dazu bald mehr.


Also, keine Angst vor Hüftgold und rann an die Kartoffeln!

 

*Quelle: statistika.com